
«Das Assing'sche Haus war für Hamburg, was Gustav Schwab's für Stuttgart war, so lange dieser noch dort wohnte. Was nur irgend eine literarische Berühmtheit erlangt hatte, suchte sich Empfehlung an Rosa Maria zu verschaffen und fand freundliche Aufnahme» - schrieb Amalia Schoppe in einem Nachruf auf ihre 1840 verstorbene Freundin. Rosa Maria Assing, Schwester Karl Augusts und Schwägerin Rahel Varnhagens, gehört heute zu den weitgehend vergessenen Autorinnen. Zu Lebzeiten war sie literarisch ...
DETAILS
Selbstinszenierung und Gedächtnisbildung
Rosa Maria Assing in Briefen und Lebenszeugnissen aus der Sammlung Varnhagen. Edition und Kommentar. Teil II. 1823-1840
Gebunden, 586 S.
16 Abb.
Sprache: Deutsch
210 mm
ISBN-13: 978-3-631-84485-4
Titelnr.: 95425192
Gewicht: 815 g
Peter Lang (2021)
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